
Die EPC Group bietet potentiellen Kunden diesbezüglich Komplettanlagen an, die sowohl für den monovalenten, als auch für den bivalenten Brennstoffeinsatz (Brennstoffmix) geeignet sind. Als Brennstoffe können Holzhackschnitzel (naturbelassen und auch Restholz) und Ersatzbrennstoffe aus Reststoffen in Granulat- oder Pelletform dienen. Eine thermische Verwertung von festen Reststoffen, z. B. aus der Papierindustrie ist ebenso möglich.
Die von der EPC Group angebotenen Anlagen zur energetischen Nutzung von fester Biomasse umfassen folgende Systemkomponenten:
Eine verordnungsgemäße Ausführung im Hinblick auf die Einhaltung von Emissionsgrenzwerten (in Deutschland z. B. gemäß 4 BImSchV / 17 BImSchV) wird zugesichert.
Ihre Vorteile im Überblick. Das dürfen Sie von uns erwarten:
Eine weltweite Realisierung der Systemlösungen ist für uns selbstverständlich.
EPC errichtet Anlagen, mit denen ein Netzersatzbetrieb möglich ist. Überschüssiger Strom kann in das Netz des Energieversorgungsunternehmens eingespeist werden. Wir erstellen Ihnen ein wirtschaftliches Gesamtkonzept, kümmern uns um Fördermittelanträge und Genehmigungen, errichten und warten Ihre Anlagen.
Das Verfahren zur Herstellung von Reinstsilicium aus metallurgischem Silicium beruht auf der thermischen Zersetzung von hochrein rektifizierten Chlorsilanen bzw. Silanen zu Silicium, unter Abspaltung und Rückführung von gasförmigen Nebenprodukten. Die kommerziell übliche Technologie verläuft über die Herstellung von Trichlorsilan im Wirbelschichtreaktor aus metallurgischem Rohsilicium und Chlorwasserstoff mit anschließender mehrstufiger Rektifikation des Trichlorsilans bis zur erforderlichen Reinheit für die gewünschte Anwendung (solar grade, electronic grade). Bei der Verwendung von Trichlorsilan für die thermische Zersetzung zu Silicium bei 900 °C im CVD-Reaktor (chemical vapor deposition) entsteht ein Gemisch aus gasförmigen Nebenprodukten, welches zur Rückführung in den Prozess aufbereitet werden muss (vent gas recovery). Der von uns optimierte Prozess der Herstellung von Reinstsilicium über Monosilan bietet eine wesentlich höhere Effektivität (Temperaturen von lediglich ca. 600 °C, Abscheidegrad von nahezu 100 % im Vergleich zu 25 %). Die Gewinnung von Monosilan erfolgt durch Disproportionierung von Trichlorsilan mit Kreislaufführung der Disproportionierungsprodukte, Trichlorsilan wird also in beiden Verfahren benötigt.
Das Produktgasgemisch aus der thermischen Zersetzung von Trichlorsilan im CVD-Reaktor (chemical vapor deposition) muß wieder in seine Bestandteile zerlegt werden, um entsprechende Produktkreisläufe installieren zu können. Das Monosilan-Verfahren bedarf dieser Kreisläufe nicht, die Vent Gas Recovery ist aber ebenfalls Bestandteil unseres Leistungsspektrums.